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Die Kapverden: Wenig bekannte Inselgruppe im Atlantik. Auf der Suche nach einer Alternative zu den Kanaren oder Ägypten mit der Möglichkeit zu tauchen, kamen wir auf die Kapverdischen Inseln. Die Insel Sal war unser Ziel. Ende April für 14 Tage sollte es los gehen. Unsere Vorstellung war: Sonne pur, Strand ohne Ende, und natürlich Tauchen. Unterkunft: Wir hatten uns ins RIU Funana Garopa Resort eigebucht. Ein sehr große Anlage mit internationalem Publikum, direkter Strandlage, mehrerer Pools und Restaurants. Der Service, das Essen, die Animation ist wie für RIU üblich sehr gut. Im Vergleich mit der Karibik, fehlt es meiner Meinung nach aber etwas an der Herzlichkeit des Personals. Die liegt aber vermutlich an der Mentalität. Strand und Meer: Kilometer langer Sandstrand und Dünen die sich bis zum touristischen Hauptort Santa Maria erstrecken. Wind: Wer den Wind  liebt, sollte im Frühjahr nach Sal. Der Wind bläst immer. Die salzige Luft, der Sand und der Wind - für reine Strandlieger teilweise lästig. Die Surfer und Kiter waren allerdings begeistert. Sehenswürdigkeiten: Na ja genau genommen gibt es auf Sal nicht viel zu sehen. Eine Quad Tour durch die Dünen. Eine Inseltour durch die trockene Wüstenlandschaft mit dem Besuch einer Saline, das sind auch schon die Höhepunkte von Sal.
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